Dienstag, 16. Juni 2020

Eine Radtour nach Stellshagen Teil 2



Moin moin und willkommen zurück bei Lübeckrad-Tv. Hier folgt der zweite Teil unserer Foto-Radtour nach Stellshagen. Es handelt sich um die Zusammenfassung meiner Reportage unserer Rundtour am zweiten Tag und der Rückfahrt. 
Tag 2 - Vor Ort. Unsere Rundtour starten wir nach einem fantastischen Frühstück am Gutshaus Stellshagen. Vor unserem gemeinsamen Frühstück bin ich um 07:00 Uhr erstmal für erste Fotos im Hotelpark unterwegs.

Ich bin fast der Einzige, der um diese Zeit unterwegs ist. Das Licht ist sehr schön und läßt die Blätter in der ersten Morgensonne leuchten. Dazu höre ich ein Orchester der Frösche.  





Unsere heutige Rundtour führt uns von den Hauptstraßen weg. Von Stellshagen fahren wir südlich über Welzin, Grevenstein, Roggenstorf, Moor, Kussow, Parin erstmal an den Santower See. Von dort geht es ein kurzes Stück zurück nach Thorsdorf, Wohlenhagen, Wohlenberg (direkt an der Ostsee, kurz vor Boltenhagen) und Klütz. Über Schloss Bothmer fahren wir zurück zum Hotel.
Einen ersten Stopp machen wir in Roggenstorf. Da wir erneut auf dem "Westlichen Backstein Weg" fahren, machen wir Fotos von der Kirche. Wir finden hier eine Informationstafel, die uns darüber informiert, dass Fritz Reuter hier geheiratet hat. Fritz Reuter (7. November 1810 - 12. Juli 1874) ist einer der bekanntesten Dichter der niederdeutschen Sprache.







In Kussow befindet sich ein Steinzeitdorf. Da wir allerdings den Eindruck haben, dass dies mehr etwas für Kinder ist, fahren wir weiter. Fotos habe ich dann erst am Santower See gemacht. Einen direkten Zugang zum See zu finden gestaltete sich nicht ganz einfach. In meiner Rückbetrachtung muss ich an dieser Stelle erwähnen, dass der See nicht besonders spektakulär ist. Dennoch machen wir eine etwas längere Fotopause die ich nutzte um mit dem Stativ einige Langzeitbelichtungen vorzunehmen.

Das erste Foto habe ich ohne Filter mit ISO 200, 12mm, f11, 1/125 aufgenommen.


Trotz der Tatsache, dass der See keine besonderen Motive hergibt, zeigt sich, dass die Kombination von Wasser und Wolken immer eine interessante und teilweise spektakuläre Aufnahme darstellen kann. Die beiden folgenden Fotos habe ich dann mit einem Rollei CPL (Polarisationsfilter), F:X Pro Medium GND16 (Grauverlauf) und einem F:X Pro ND64 aufgenommen (ISO 200, 12mm, f8, 6.0Sek.). Wichtig bei der Bildgestaltung ist ebenfalls der Aufnahmewinkel.




Vom See aus fahren wir bis Thorstorf zurück. Von dort aus befahren wir einen landschaftlich schönen
Feldweg in Richtung Wohlenhagen. Recht unerwartet gibt die Böschung dann plötzlich den Blick frei auf die Ostsee.


Am Horizont ist die Insel Poel zu sehen. Mit der Zeit veränderte sich die die Wolkenlandschaft und die Aufnahmen werden noch interessanter.


Behind the Scenes
Wenn die Neigung des Fisheyes nicht zu stark vorgenommen wird, bleibt die Verzerrung dsiskret.


Von hier geht es mit den Rädern etwas abwärts und wir fahren in Wohlenberg (kurz vor Boltenhagen) ein.
In der prämierten Eisdiele 2017 machen wir eine Pause um dann gestärkt ans Wasser zu fahren. Jetzt befinden wir uns in der Nähe von Boltenhagen am Strand der Wohlenberger Wiek. Für ein ausgiebiges Bad im Meer ist es allerdings zu kalt.



Für den Einsatz eines Hard Filters benötige ich einen glatten Horizont. Sie wie hier am Meer. Der Übergang in den abgedunkelten Bereich ist sehr klar definiert. Auf diesem Foto habe ich einen Rollei Rechteck Steckfilter Mark II Hard Nano GND16 eingesetzt. 

Auf unserem Rückweg nach Stellshagen fahren wir kurz durch Klütz um auf direktem Weg zum Schloss Bothmer zu kommen. In den letzten jahren wurde die komplette Anlage Schritt für Schritt erfolgreich restauriert. Egal ob mit dem Rad oder mit dem PKW ein Besuch der Schlossanlage ist sehr lohnenswert. Da Anlage geschlossen hatte (Montag), waren kaum Menschen vor Ort. Die Besichtigung der Innenräume und der Parkanlage ist gleichermaßen interessant. https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwj1jOiJ64HqAhXE16QKHT_vBRAQFjAAegQIARAC&url=https%3A%2F%2Fwww.mv-schloesser.de%2Fde%2Flocation%2Fschloss-bothmer%2F&usg=AOvVaw2syW7IHjzD_fPSz_5fknkT 

Die Innenansichten werde ich die nächsten Tage auf meiner Homepage www.luebeckrad-tv.de  veröffentlichen.
Besonders die Allee auf dem nächsten Foto ist durch den Film "Die Flucht" bekannt geworden. 



Schloss Bothmer im Blickwinkel eines Fisheyes

Die letzten Fotos beschäftigen sich auch mit der Frage: Farbfoto oder Schwarz - Weiß - Foto? 



Vom Schloss aus sind es noch ca. 10 Minuten mit dem Rad zum Gutshaus Stellshagen. Hier endet unser zweiter Tag. Unser Abendessen ist erneut phantastisch. Morgen geht unser Kurzurlaub mit einigen schönen Fotos zu Ende. Also bis gleich.


Tag 3 - Die Rückfahrt. Unser Abreisetag beginnt wie zu erwarten mit einem opulenten Frühstück. Nachdem wir unseren Zimmer geräumt und die Räder bepackt haben fahren wir los.
Über Goldbeck geht es vorbei am Lenorenwald. Dann weiter nach Klein Voigtshagen und Dassow. Von Dassow geht es auf der alten Bahntrasse Dassow - Schhönberg weiter über Lockwisch und Lüdersdorf nach Hause.


Unser Rückweg beginnt auf einem Feldweg, der sich recht hügelig gestaltet. dazu kommt ein unangenehmer steiniger Untergrund.
Kurz hinter Stellshagen verläuft das Gleis einer Schmalspurbahn. Diese wirbt für eine "Kaffeefahrt".


Bevor wir uns in Dassow die Kirche anschauen, habe ich auf der Rücktour nur wenige Landschaftsauf-nahmen gemacht. Der Hauptgrund ist ganz einfach: die Tour führt uns durch die Mecklenburger Landschaft, mit wenigen Dörfern und einzelnen Höfen. Für unsere Sinneswahrnehmung bieten sich wunderschöne Bilder und Panoramen. Diese extrem hochkomplexe multimordale Wahrnehmung ist mit keiner Kamera und mit keinem Objektiv zu erzielen. Daher speichere ich diese Eindrücke dann lieber auf meiner internen "Festplatte" ab und schone den Sensor meiner Kamera. Zwei Landschaftsfotos habe ich hier übernommen um einen kleinen Eindruck dieses Tourabschnittes zu hinterlassen. 




Wir erreichen Dassow. Bevor wir uns auf die alte renaturalisierte Bahntrasse von Dassow nach Schönberg begeben, fotografieren ich die Kirche. 



Die ehemalige Bahntrasse ist landschaftlich einfach nur traumhaft. In Dassow ist der Weg nach "Schönberg" ausgewiesen. Einen ersten kurzen Abschnitt fährt man auf einer kleinen asphaltierten Straße am alten Bahnhof vorbei in Richtung Klärwerk. Dies läßt man rechts liegen und kommt dann auf einen Feldweg. Hier befinden und wir un  in der reinen Natur. Diese Strecke ist umgeben von den beiden Flüssen  Maurine und der Stepenitz. Die Strecke von Schönberg nach Dassow wurde am 29. September 1905 eröffnet.  Eingestellt wurde der Betrieb der Bahn im Jahr 1951.



Die Stepenitz überqueren wir auf einer Fußgänger- / Radbrücke. Das Fundament der Brücke läßt uns erahnen, dass vor langer Zeit hier die Bahntrasse verlief.



Auf- und Unterhalb der Brücke lassen sich dann Fotos in die Landschaft oder ins Wasser machen.





























Es führen auf beiden Seiten der Brücke kleine Pfade zum Wasser runter. Die folgenden Aufnahmen habe ich mit einer 50mm (MFT), 1:1.8 Festbrennweite aufgenommen.





Wir verlassen die Trasse und fahren in Schönberg ein. Zum Abschluss unserer Tour gehen wir hier Kaffeetrinken. Von Schönberg aus fahren wir noch ca. eine Stunde an der Landstraße entlang und beenden unsere Tour.
Hier ein Blick auf den Schönberger Marktplatz und das Heimatmuseum.




So wie alles  hat auch diese Tour eine Ende. Drei sehr schöne Tage liegen hinter uns. Das Wetter war bis auf einen sehr kurzen Regenschauer fast immer sonnig. Ich habe Euch von einer Tour berichtet, die jeder sehr bequem nachfahren kann. Auf der ADFC / BVA Regionalkarte "Lübeck und Umgebung" (1:75.000) ist die Tour mit alternativen Streckenverläufen nachzufahren. Insgesamt sind wir ca. 150 Kilometer gefahren. In der Regel finden sich unterwegs immer Möglichkeiten der Einkehr. Ansonsten ist ein Picknick zwischendurch einzuplanen.
Wie verabschieden uns von Euch und freuen uns darauf Euch auf einer der nächsten Touren erneut begrüßen zu dürfen. Weitere Bilder und Kurzberichte findet Ihr auf meiner Homepage 
www.luebeckrad-tv.de 
Alle hier veröffentlichten Fotos habe ich mit dem MFT Format (Panasonic und Olympus) aufgenommen. Jedes einzelne Bild habe ich in Lightroom CC Classic nachbearbeitet.

Ansonsten wünsche ich Euch interessante Radtouren und wunderschöne Fotografien. 
Bis bald Euer Stefan Riegel von Lübeckrad-Tv.


E N D E der Reisereportage.

Donnerstag, 11. Juni 2020

Eine Radtour nach Stellshagen Teil 1








Eigentlich hatten wir geplant diese Woche in die Dolomiten nach Südtirol zu fahren. Die Coronapandemie machte uns allerdings einen Strich durch die Rechnung.
Alternativ entschlossen wir uns kurzfristig für eine dreitägige Foto-Radtour nach Stellshagen in Nordwestmecklenburg. Unser Entschluss wurde dadurch gestärkt, dass ich von Christine einen Übernachtungsgutschein im "Gutshaus Stellshagen" geschenkt bekam. Um eins vorweg zu nehmen: Es gibt vor der Haustür so viel zu sehen und zu erleben, da bleibt die Frage im Raum "Muss man wirklich weit weg fahren, um sich zu erholen?".
Erneut wurde deutlich, dass auf dem Rad mehr zu sehen ist als mit dem PKW. Hier ist nun Teil 1meiner Reportage über die dreitägige Fahrradtour nach Stellshagen. Und jetzt wünsche ich Euch viel Spaß und bedanke mich dafür, dass ihr uns auf dieser Tour begleitet. Wenn`s Euch gefallen hat, dann schreibt gerne einen Kommentar.

Tag 1 (07. Juni 2020)
Es ist Sonntag 09:10 Uhr wir starten unsere Foto-Radtour durch einen kleinen Teil Nordwest- mecklenburgs mit dem Ziel "Gutshaus Stellshagen". Wir, das sind Katrin, Matthias, Christine und ich. Das Wetter ist trocken und sonnig, also bestes Radreisewetter. Die Wolkendecke ist optimal zum Fotografieren. Es geht erstmal auf die Landstraße Richtung Selmsdorf. Die Beschilderung für Radfahrer ist perfekt und wir sind schnell auf dem Radweg nach Dassow. Da sich hier interessante Informationstafeln zur Geschichte finden sind wir schnell an unserem ersten Fotostopp.





Erster Stopp auf dem Radweg nach Dassow. Hier an dieser Stelle weist eine Informationstafel darauf hin, dass ab dem 17. Jahrhundert hier ein Siechenhaus gestanden hat.



















































Vo hier aus haben wir bereits den Blick nach Travemünde, am Horizont ist bereits der Skandinavienkai zu erahnen. Zu DDR-Zeiten verlief hier direkt die Mauer.





























Wir fahren weiter nach Dassow. An dieser Stelle möchte ich erneut einige Informationen zur Fotografie geben. Auf den nächsten Kilometern bis Kalkhorst habe ich keine Fotos gemacht. Es sind ausschließlich Videos mit meiner Helmkamera und meiner neuen Rollei Steadycam entstanden. Bis auf wenige Ausnahmen (z.B. Behind the Scenes) mache ich keine Handyaufnahmen. Fotgrafieren ist für mich auch immer eine Form der Entschleunigung. In der Landschaftsfotografie arbeite ich viel mit einem Stativ. Besonders beim Einsatz von Filtern ist dies erforderlich. Das ist alles sehr zeitaufwendig und bedarf längerer Prozeduren. Nicht ganz einfach, zumal die Mitreisenden nicht unbedingt aus Hobbyfotografen bestehen. Hier muss ich dann immer Kompromisse eingehen. Auf der anderen Seite ist eine Tourenreportage mit dem Rad nicht ausschließlich davon geprägt, ständig vom Rad zu steigen um Fotos zu machen. Mir geht es darum den Gesamtverlauf darzustellen.
Nun zurück zur Tour. Ab Dassow sind wir nicht auf dem Ostseeküstenradweg gefahren, sondern durchs Landesinnere. Zum einen kennen wir die Strecke bereits zur Genüge und zum anderen geht es an der Küste recht hügelig zur Sache. Wir fahren also über Vorwerk, Neuenhagen nach Kalkhorst. Die Tour führt uns über eine gering befahrene Landstraße und teilweise auf einem neuen Radweg, der die Landstrasse begleitet. Die Kirche von Kalkhorst lädt uns zum nächsten Fotostopp ein. Da wir uns auf dem "Westlichen Backstein Rundweg" befinden, entdecken wir immer wieder neue Kirchen auf unserem Weg.


Behind the Scenes

Fisch-eye 7,5mm f/2.8 (MFT)

Bei die St- Laurentius Kirche in Kalkhorst handelt es sich um eine backsteingotische Hallenkirche. Sie ist bereits seit dem 13. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Heinrich Schliemanns Onkel war hier als Pastor tätig.
Der Einsatz eines Fisheye ist immer eine Geschmacksache. Dosiert eingesetzt stellen die Fotos eine künstlerische Bereicherung dar. Ebenso verhält es sich mit dem Einsatz eines Lens Balls.



Die Umwandlung in s/w Fotos erscheint mir besonders bei Kirchen als ein weiteres interessantes künstlerisches Element.





Wir verlassen Kalkhorst in Richtung Hoher Schönberg.
Zwei Higlights erwarten uns hier. Direkt an der Landstraße liegt der Hof Hoher Schönberg https://hofhoherschoenberg.de/aktuelles.html. Hier geht es sehr ökologisch zu. Ein Müsli mit Milch oder noch besser mit frischer Ziegenmilch, ist hier neben verschiedenen Käsesorten ein kulinarischer Höhepunkt. Dazu gibt es verschiedene Öle aus der hauseigenen Ölmühle. Ein sehr entspannter Zwischenstopp bevor es auf die Aussichtsplattform geht. Hier erwartet uns ein 360° Panorama mit Blick auf die Lübecker Türme, die Fehmarnsundbrücke, die Halbinsel Pöel oder Wismar. Selbst der Bungsberg ist bei guter Sicht zu sehen. 
Aufgrund der 360° Weitsicht ist eine Stativ oben auf der Aussichtsplattform sehr zu empfehlen. Dazu kam, dass ich eine Time Laps (Zeitraffer)-Aufnahme machte und ausserdem mehrere Langzeitaufnahmen. Meine Filteraufnahmen mache ich ausschließlich mit dem Rollei Steckfilter 150 Profisystem. Für die Langzeitaufnahmen nutze ich hier auf der Aussichtsplattform einen Rollei  64ND Filter. Dazu den Rollei CPL (Polarisationsfilter) und einen GND16 Medium Filter.


ISO 200, 17mm, f10, 3,2 Sek






















ISO 200, 17mm, f10, 10.0 Sek


Das größte MFT Zoomobjektiv verfügt über 400mm (800mm Vollformat). Ich selbst habe nur 100mm und habe mir von Matthias sein 150mm ausgeliehen. Es reicht um die Fehmarnsundbrücke im Hintergrund abzubilden. Ebenso habe ich die nächsten beiden Fotos mit dem 150mm Objektiv aufgenommen. Es ist die Küste von Schleswig-Holstein und die Lübecker "Skyline". Irgendwann muss ich mit dem 400mm hier noch mal Fotos machen.



Nachdem wir unsere Fotos gemacht haben geht es zurück zum Hof Hohen Schönberg. Dort erwartet uns eine Pause in der Sonne.


Es wird Zeit. Wir haben noch einige Kilometer vor uns, also geht es auf die Räder und wir fahren ein Stück zurück. Über eine kurze, landschaftlich sehr schöne Verbindungsstraße fahren wir nach Warnkenhagen. Das sehr schöne Hofcafé in Elmenhorst ist uns zu belebt. 
Wie fahren weiter durch eine erneut landschaftlich sehr schöne Strecke zur Radlerpension Boltenhagen www.radlerpension-boltenhagen.de.
Bevor wir hier zu Kaffee & Kuchen einkehren, blicken wir noch auf die Kirche in Elmenhorst.




Das Besondere an dieser Kirche ist ihr "eingedrehter" Kirchturm. Seit dem 13. Jahrhundert wird die Kirche erwähnt.
Von der Radlerpension Boltenhagen haben wir über die Felder einen fast direkten Blick auf die Ostsee.



Radlerpension Boltenhagen

Einen Blick auf die Radlerpension Boltenhagen.

Nach unserer Stärkung fahren wir weiter in Richtung Klütz. Wir umfahren Klütz und erreichen über Arpshagen und Goldbeck das Gutshaus Stellshagen. Gegen 17:15 Uhr laden wir unsere Räder ab und beziehen die Zimmer. Wir wohnen im Haupthaus. Die Hotelanlage verfügt über verschiedene "Sonnenhäuser", Ferienwohnungen und -häuser. Dazu gibt es einen sehr schönen Wellnessbereich mit einem Naturbadeteich. Das Hotel ist vegetarisch ausgerichtet und das Essen ist fantastisch 

Impressionen vom Gutshaus Stellshagen





Unser erster Tag endet gegen 22:00 Uhr. Mit vielen neuen Eindrücken gehen wir in die Nacht. Morgen wartet ein nächster Radtag mit neuen Abenteuern auf uns. Die Bilder und Geschichten dazu gibt es dann in meiner "Radtour nach Stellshagen Teil 2".
Bis später.