Sonntag, 27. Mai 2018

Foto-Radttour nach Travemünde - Teil 3





Blauer Himmel, die Sonne scheint, bestes Wetter. Selbstverständlich kann man dem Fahrrad nach Lübeck fahren. Das Wetter lädt aber auch zu einer Schiffsfahrt ein. In diesem dritten Teil, unserer Foto-Radtour nach Travemünde, zeigen wir Euch, wie man mit dem Fahrrad nach Lübeck kommt, ohne aber mit dem Rad fahren zu müssen. Diese Schiffstour von Travemünde nach Lübeck ist landschaftlich sicherlich eines der schönsten Ausflugserlebnisse für Lübecker und Fahrradtouristen.




































Die Schiffstouren nach Lübeck starten "An der Vorderreihe". Oben an Deck hat man dann beste Aussichten auf Travemünde. Währenddessen parken unsere Fahrräder unten im Schiff und fahren gemeinsam mit uns.
Entlang der Vorderreihe gleitet das Schiff die Trave entlang.



An der Vorderreihe mit Blick auf Cafe's und Restaurants




































Langsam verlassen wir Travemünde. Letzte Fotos vom Heck des Schiffes geben den Blick frei auf die Hafeneinfahrt. Dieser Übergang von der Trave in die Ostsee wird durch das Maritim markiert. Die rechte Bildseite zeigt den Priwall, links die Fähre. In der Früh auf dem Priwall dachten wir noch, dass unsere Tour ein frühes Ende nehmen wird.                                                                                    
Ein letzter Blick auf Travemünde.
Travemünde wird immer kleiner. Das Schiff gleitet dann noch am Skandinavienkai vorbei. Hier fahren die großen Autofähren nach Skandinavien und in die baltischen Länder.

Die Fahrt nach Lübeck dauert 1,5 Stunden. Es geht nun langsam und ruhig an der Küste entlang. 
Wir wechseln unsere Position und befinden uns am Bug des Schiffes.                                                       



















Die Trave hat hier eine ordentliche Breite. Vorne in der Bildmitte wird sie nach rechts ziehen. Das Bild gibt den Blick frei auf den Horizont. Dort ist Links die  Küste von Nord-West Mecklenburg, und rechts das Lübecker Dummersdorfer Ufer zu sehen. Wie auf dem Priwall verlief hier die innerdeutsche Grenze.

Freitag, 25. Mai 2018

Foto-Radtour nach Travemünde - Teil 1





Diese Tour ist aus dem Sommer 2017. Ich wollte das Olympus 8mm Fisheye und meine neue Glaskugel (zur Glaskugel - Landschaftsfotografie) auf dem Priwall / Travemünde testen. Also fuhr ich mit meiner Fotoassistentin Angelina morgens bei bestem Sonnenschein an die Ostsee. Neben der Fototechnik wollten wir den neuen Radweg in Nordwest-Mecklenburg (NWM)
von Selmsdorf nach Dassow ausprobieren. Selmsdorf selbst liegt nah an Lübeck (Ortsteil Schlutup). Der neue Radweg, der kurz vorher fertig gestellt wurde verläuft zwar direkt an der Landstraße ist aber landschaftlich sehr attraktiv. Da wir nicht viel Zeit hatten, haben wir auf der Strecke leider keine Fotos gemacht. In Dassow, direkt hinter der kleinen Brücke geht der Radweg dann links weiter zum Priwall. Die Strecke führt dann durch Pötenitz, einem kleinen Dorf kurz vor dem Priwall. Kurz vor dem Ziel bemerkte ich, dass mit meinem Hinterreifen etwas nicht stimmte. Genau: ein "gewaltiger" Einriß in meinem Reifen zeigte mir das nahende Ende der Tour an. Wir schafften es noch an den Strand direkt am Übergang vom Priwall / Lübeck-Travemünde zum Abschnitt NWM Richtung Boltenhagen. Natürlich kein Werkzeug, nicht einmal eine Luftpumpe dabei. Und nun? Samstag Mittag am Strand, weit und breit nur Sand und Wasser. Und eben ein Fahrrad ohne Luft. Nun bin ich glücklicherweise Mitglied im Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) und Tourenleiter im ADFC Kreisverband Lübeck. Ja,ja ich weiß, da sollte ich doch Werkzeug dabei haben. Hatte ich aber nicht. Ich bin über den ADFC aber versichert. Kurzer Anruf bei der Pannenhilfe und ca. 45 Minuten später kam die Rettung in Form eines wunderbaren Werkstattwagens. Neue Bereifung, neue Luft und es ging weiter.
Mein Fahrrad aufgenommen mit dem Olympus 8mm 1:1,8 Fischeye Pro

Unsere Wartezeit verbrachten wir mit der Vorbereitung für die ersten Aufnahmen. Diese fanden bei Sonnenschein und ca. 30° am Strand statt. Wer bereits mit dieser Kugel gearbeitet hat, der kennt die Probleme damit.
1. Die Kugel wiegt ca. 1,5 kg. Die Kugel muss entweder auf dem Boden o.ä. liegen, oder sie muss gehalten werden. Also brauche ich eine Fotoassistentin.
2. Bei voller Strandsonne, bei ca. 30° bekommt der Begriff "Brennweite" eine völlig neue Bedeutung. Da immer wieder kleine Rauchfahnen von der Haut aufstiegen, landete die Kugel ständig im Sand.
3. Ich hatte immer nur sehr kurze Zeitphasen um manuell in der Kugel scharf zustellen. Der Autofokus funktioniert so nicht.
Das Maritim auf der gegenüber liegenden Seite in Travemünde in der Kugel.




Hier hätte ich einen Soft Grauverlaufsfilter (GND) einsetzten können, der hätte die Wolkenbildung noch intensiver betont. Einen stärkeren Hard GND  würde zwar die Wolken noch intensiver darstellen benötigt aber einen graden Horizont. Er würde die Glaskugel farblich beeinflussen.





Hier hat der Vordergrund eine anständige Schärfentiefe. Die Glaskugel ist schön freigestellt. Das Bookeh (gewollter unscharfer Hintergrund) ist ganz ordentlich. In  der Bildbearbeitung könnte ich Kugel und das Rad wieder auf die Reifen stellen. Bei der Glaskugelfotografie erscheint das Motiv in der Kugel auf dem Kopf.






Der Strandabschnitt wo wir uns gezwungener Maßen aufhielten, gehört zu Nordwest Mecklenburg. Früher markierte der Priwall die Grenze zur DDR. Heute gibt es zwei Möglichkeiten zu fahren. 1. Du nimmst die Strecke über den Priwall Richtung Travemünde. Hier kannst du der Landstraße folgen oder biegst kurz hinter der Landesgrenze nach rechts ab und fährst durch die Ferienhaussiedlung.  Wie auch immer, du landest zwangsläufig an der Priwallfähre. Mit ihr geht es über die Trave und legt nach kurzer Fahrt in Travemünde an (Überfahrt: 2.- + 1,20.- für das Rad). 2. Diese Strecke führt dich weiter in Richtung Boltenhagen. Zwei sehr interessante Radwege nutzen gemeinsam die Strecke, die teilweise aus Sand und Asphalt besteht. Zum einen ist es der Ostseeküstenradweg, zum anderen der Iron Curtain Trail (Radweg Eiserner Vorhang). Der Radweg führt direkt an der Ostsee entlang. Hier geht es an Wiesen entlang, oder durch den Wald. Immer wieder kommt es zu knackigen Anstiegen. Ebenso führen kurze Fußwege an den Strand oder an die "Steilküste" mit sehr interessanten Fotomotiven. Abstecher in das Landesinnere sind immer wieder zu empfehlen. Eine besondere Position ist hinter dem Ort Kalkhorst der "Hohen Schönberg". Direkt an der Landstraße  (ja- auf der muss kurz gefahren werden) liegt die Landkomune Bio Hof Hohen Schönberg. Die nahe Aussichtsplattform gibt einen 360° Rundblick.
Aber das ist eine andere Geschichte, die wir später einmal vorstellen werden. Zurück zum Priwall.
Durch einen veränderten Aufnahmewinkel geht der
Horizont stärker in die Biegung.


Zusammenfassend darf ich sagen, dass trotz des "Plattens" es ein wunderbarer Fotoaufenthalt auf dem Priwall war. Die ADFC Pannenhilfe hat SUPER funktioniert und uns ermöglicht weiter nach Travemünde zu fahren. Das Fotografieren mit dem Olympus Fisheye macht richtig Spaß. Die Frage ist nur, ob man ca. 900.- für ein Objektiv ausgeben möchte, was nicht ständig genutzt werden kann. Über die Qualität, Haptik und die Lichtstärke von 1:1,8 kann ich nur Positives sagen. Ein "Must have" ist es wohl eher nicht. Der "Spaßfaktor" ist sehr hoch. Jetzt geht es weiter nach Travemünde. Wir sehen uns wieder auf der Foto-Radtour nach Travemünde - Teil 2



Erneut das Maritim in einer anderen Handhaltung


Montag, 21. Mai 2018

Auf dem Elberadweg nach Hitzacker







Das Wochenende 14./15. April 2018 wollen wir mit Freunden in Hitzacker verbringen. Der geplante Start ist in Lauenburg. Dort soll für uns die Radtour auf dem Elberadweg beginnen. Da die Bahn es nicht schafft uns Vier mit den Rädern nach Lauenburg zu transportieren fahren wir mit dem Auto und die Räder hinten drauf.
Abfahrt 08:30 in Lübeck. Wir haben leichten Nieselregen - aber das macht nichts - der Wetterbericht sagt: Lauenburg trocken! In Lauenburg stellen wir unsere PKWs ab. Räder runter und ab auf den Elberadweg. Erstmal ein Frühstück an der Elbe. Wir haben alles dabei: Wurst, Käse und Brot. Es ist trocken aber frisch. Also geht es weiter nach Sassendorf. Dort wollen wir im „Milk Hus“ einen zweiten Stopp machen. Käsekuchen, Fruchtquark, Joghurt alles aus der Milch. Trotz Angabe aktueller Öffnungszeiten im Internet ist bis zum 29. April geschlossen. Dafür beginnt der Nieselregen. Also: Regenkleidung an. Es zeigt sich, dass das eine gute Entscheidung war. Der Nieselregen wird stärker. „Sch.... Wetterbericht“. Aus dem Nieselregen wird Regen. Wozu habe ich eigentlich 800.- für Regen -/ Outdoorkleidung ausgegeben? Ich bin naß. Besonders meine Füße. So etwa 10 Km vor Bleckede entscheiden wir: Umkehren nach Lauenburg und mit den PKWs nach Hitzacker zu fahren. Wir haben noch nicht mal ein Drittel geschafft und sind völlig durchgeweicht (Ich muß mich bei meinem Outdoorhändler beschweren). In Hitzacker regnet es. Unsere Pension ist noch nicht besetzt: Prima. Das Café Knigge hat einen schönen Ofen. Langsam wird uns wärmer. Unsere Zimmer in der „Radpension Schillers“ haben Badewannen im Zimmer, und Trockner im Keller. Wir sind wie neu geboren. Der Regen hört auf - also gehen wir zum Abendessen. Zum „Waldfrieden“, etwas oberhalb von Hitzacker. Der Blick auf die Elbauen ist sehr schön. Besonders, da der Himmel blau wird und die letzten (oder ersten) Sonnenstrahlen die Elbe erleuchten. Wieder unten in Hitzacker beglückt uns ein wunderbarere Sonnenuntergang mit traumhafter Lichtatmosphäre direkt an der Rad-/Fußgängerfähre. Sehr schön: besonders, da ich meine Kamera im Hotel gelassen habe. Wunderbar (ich muß mich bei meinem Fotohändler beschweren). Dafür sind meine Schuhe mittlerweile trocken. Prima  Gefühl. Morgen wird das Wetter besser.    
06:30 der Wecker klingelt und weckt mich zum Shooting an der Elbe. Es ist neblig, sehr neblig. Meine spätere Nachbearbeitung zeigt, dass die Fotos „Monochrom“ besonders wirken. Also Nebel hin, Nebel her: ich bin zum fotografieren hier:
                                       
                                          Direkt vor Hitzacker an der Elbe im Morgennebel



Zurück in der Pension gibt es Frühstück. Schön das wir Zeit haben, da dass Frühstück im „Schillers“ sehr gut ist. Es nieselt mal wieder (Ich muß mich beim Wetterbericht beschweren). Eigentlich wollen wir mir den Rädern nach Dömitz fahren. Es sind nur ca. 20 km je Richtung. Also Gepäck in die Autos, Räder raus, Regenkleidung an. Es regnet nämlich mal wieder. Also Räder aufs Auto - es wird gemeinsam beschlossen: wir fahren mit den PKWs nach Dömitz. Geht ja auch viel schneller. Wir parken direkt vor der Festungsanlage von Dömitz. Es nieselt - nur Festungshaft ist unangenehmer. Wir laufen durch Dömitz und entdecken eines der ersten Karstadt Kaufhäuser. Leider verfällt es nach und nach. Als wir aus der Festungsanlage (incl. Museen: Festungsanlage, Fritz Reuter und UNESCO Biosphärenreservat —> sehr interessant) kommen ist es trocken. Super: Fahrräder runter vom Auto, auf den Elbdeich und ab ins Hafenhotel Dömitz. Hier gibt es eine wunderbare Currywurst vom Auerochsen - sehr lecker. 

Das Wetter wird besser, der Himmel wird blau. Wir fahren weiter mit dem Rad nach Klein Schmölen in die Sanddünen (ca. 3 km hinter Dömitz). Der Regen hat auch was Gutes. Wären wir mit den Rädern nach Dömitz gefahren, hätten wir dafür keine Zeit gehabt. Traumhafte Landschaft unter blauem Himmel.  Übrigens wird es immer wärmer - „Sch..... Hitze“.  Die „Klein Schmölener Sanddünen“ sind landschaftlich wirklich einzigartig.  Sie liegen etwas von der Elbe entfernt, gehören aber zum UNESCO Biosphärenreservat Elbe. Ach ja, Dünen da war doch was? Genau. Sand und steile Wege, keine gute Kombination. Der Blick von oben ist wunderbar.

                 
                                           Irgendwo am Horizont verläuft die Elbe


In den Sanddünen von Klein Schmölen. Blick über die Elbtalauen von den Sanddünen aus.  
Um 17:00 Uhr geht es wieder nach Dömitz. Hier noch einen „Sundowner“, dann geht es zurück nach Palingen. Um 21:30 Uhr sind wir Zuhause. 
Schleuse: Eider - Müritz Wasserstrasse, aufgenommen von der Dachterasse des Hafenhotels
Das war ein Wochenende von Lauenburg nach Hitzacker auf dem Elberadweg. Es läßt sich hier ohne Probleme ein längerer Urlaub verbringen. Es gibt viel zu sehen und zu "erfahren". Und bei besserem Wetter ist die Fahrt auf dem Elberadweg über Bleckede landschaftlich wunderschön. Für eine genauere Planung empfehlen wir das kostenlose "Offizielle Elberadweg Handbuch" (Koordinierungsstelle Elberadweg Nord nord@elberadweg.de)
Aufnahmetechnik / Software: Kamera Olympus OMD EM 10 Mk II,  Objektiv: Olympus PRO 12-40mm, f2,8. Die Fotos wurden bearbeitet mit Google Nik Collection: DFINE 2, HDR Efex Pro 2, Color Efex Pro 4, Silver Efex Pro 2 (für die Umwandlung in Monochrom). Finalisierung in ADOBE Lightroom Classic CC. Filtersystem: Rollei 100x150 Profi Rechteckfilter Mark II: Polarisation + Grauverlauf Soft Nano GND8 (3 Stopps 0,9)

Donnerstag, 3. Mai 2018

LÜBECKRAD - TV geht Online






So - wir beginnen unseren ersten Blogeintrag unter dem Label LÜBECKRAD - TV.
Was genau ist der Grund, dass wir uns in diese noch unbekannte Welt wagen. Wir möchten in unserem Blog Fahrradtouren und Radreisen vorstellen. Wie der Titel bereits zeigt,  soll Foto-Radreise Blog vor allem für Lübecker, Lübecker Neubürger und Fahrradtouristen sein. In den Beiträgen wollen wir die schönsten Fahrradtouren in Lübeck und Umgebung zeigen. Wir werden uns aber auch hinaus in die weite Radwelt Deutschlands wagen.
Vor allem verbinden wir das Radfahren mit dem Fotografieren. Als reine Hobbyfotografen ist unsere Idee dahinter, zu zeigen und zu motivieren, dass Fotografieren für jeden möglich ist, und Fotografieren und Radfahren sehr gut zusammen passen. Auf unseren Touren arbeiten wir grundsätzlich nur mit einem Fotoapparat. Ein Smartphone findet keinen Weg in die Fotografie. Wir möchten keine Fotos am Fließband machen, die sofort in Vergessenheit geraten. Mit dem Smartphone wird in der Regel abgedrückt, ohne sich Gedanken über die Bildkomposition zu machen. Die Systemkamera zwingt zur Entschleunigung. Die Fotografie bekommt etwas meditatives. Besonders dann, wenn wir noch mit Filtern arbeiten. Wir werden in unseren Blogs immer wieder Informationen vor allem zu Grundlagen der Landschaftsfotografie geben.
Nun sollte auf dem Fahrrad der Fotoapparat handlich sein, da ja bekannter Weise der Platz begrenzt ist. Dafür bietet sich das sogenannte Micro-Four-Third (MFT) Format bestens an. Ich fotografiere hauptsächlich mit meiner Olympus OMD - EM 10 MK II einer spiegellosen Systemkamera. Die Geräte sind handlich, kompakt und leicht. Ebenso verhält es sich mit den dazugehörigen Objektiven. Vergleicht in einem Fotogeschäft mal die Größen- und Gewichtsunterschiede zu Vollformatkameras und ihren Objektiven. Diese Handlichkeit ist für uns wichtig, da weitere Technik dazu kommt. Wir arbeiten im Zusammenhang mit der Landschaftsfotografie viel mit Rollei Filtern: Profi Rechteckfilter Mark II. Auf dem Fahrrad ist die Frage nach dem Transport des Equipments immer wieder von Bedeutung. Wenn wir nur mit Kamera und einem Objektiv unterwegs sind, reicht die Ortlieb Lenkertasche mit Fotoeinsatz. Meistens planen wir aber größere Shootings. Dann nehmen wir die Vanguard Heralder 28, die extrem bequem ist und viel Fototechnik aufnimmt. Die komplette Ausstattung mit Film, Mikrofonen und Aufnahmegerät transportieren wir mit Rollei Fotorucksäcken. Dazu kommen leichte Reise- bzw Videostative von Vanguard und Manfrotto.

Da wir noch keine Vorstellungen davon haben, wie das ganze hier gleich aussehen wird, werden wir den ersten Blogeintrag mit einigen Bildern beenden. Wir sind nun sehr gespannt was gleich geschehen wird......?

Viel Spaß
Stefan Riegel & LÜBECKRAD - TV


Mein Fahrrad, mein Fotoapparat und Ich


Der Darß im August


Am Darßer Ort